Was ist eine private Unfallversicherung?

Die private Unfallversicherung bietet Schutz bei Unfällen, die zu einer dauerhaften Invalidität oder sogar zum Tod führen können. Sie zahlt Leistungen unabhängig davon, ob der Unfall zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit passiert ist. Zudem sind Sie weltweit abgesichert, z. B. im Urlaub. Ergänzend zur gesetzlichen Unfallversicherung übernimmt sie die finanziellen Folgen schwerer Verletzungen – von einer vereinbarten Kapitalleistung und monatlichen Rentenzahlungen bis hin zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten. Mit individuell anpassbaren Leistungen ist sie eine sinnvolle Absicherung, die Sie in jeder Lebenssituation schützt.

Warum eine private Unfallversicherung wichtig ist

Ein Mann sitzt mit einem Gipsbein auf dem Sofa und verbildlicht, dass er mit Hanteln seine Arme trainiert. Er lächelt und schaut zu seinem Gipsbein hinunter.

Egal, wie vorsichtig Sie sind: Unfälle können jederzeit passieren und das Leben grundlegend verändern – körperlich und finanziell. Während die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Arbeits- oder Wegeunfällen greift, bietet die private Unfallversicherung umfassenden Schutz, auch in der Freizeit oder im Urlaub. Sie hilft, wenn die finanziellen Folgen eines Unfalls für die Betroffenen zu hoch werden und sie diese nicht allein tragen können. Sie sichert Sie mit Leistungen, wie einer vereinbarten einmaligen Kapitalleistung, einer monatlichen Rente sowie Unterstützung bei Reha- und Umbaukosten ab. Gerade bei dauerhaften Beeinträchtigungen oder einem hohen Grad der Invalidität bietet sie schnelle und zuverlässige Hilfe. Sie ist daher eine sinnvolle Absicherung für alle, die sich und ihre Familie umfangreich schützen möchten.

Warum reicht die gesetzliche Unfallversicherung nicht aus?

Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Unfällen, die während der Arbeit oder auf dem direkten Hin- oder Rückweg passieren. Doch die Arbeit ist nicht alles im Leben, die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. In solchen Fällen fehlt leider oft eine ausreichende Absicherung. Denn schwere Verletzungen oder dauerhafte Beeinträchtigungen können erhebliche finanzielle Belastungen mit sich bringen. Kosten für Reha-Maßnahmen, Wohnungsumbauten oder Einkommensausfälle bleiben häufig ungesichert. 

Eine private Unfallversicherung, wie die der Bayerischen, schließt diese Lücke zuverlässig. Mit Leistungen, wie einer einmaligen Kapitalzahlung, einer monatlichen Rente und dem Baustein NotfallAssistent für sofortige und schnelle Hilfe sorgt die Bayerische dafür, dass Sie in jeder Lebenslage abgesichert sind. Die Bayerische bietet nicht nur finanziellen Schutz, sondern begleitet Sie zudem als starker Gesundheitspartner auch bei Prävention und Genesung.
 

Die Highlights unserer Unfallversicherung

Keine Gesundheitsfragen

In den Tarifen Smart und Komfort verzichten wir auf Gesundheitsfragen, sodass Sie schnell und einfach versichert sind.

Individuelle Absicherung

Wählen Sie aus vier leistungsstarken Tarifen und zusätzlichen Bausteinen, die zu Ihrer persönlichen Lebenssituation passen.

Finanzielle Unterstützung bei schweren Unfällen

Wir begleiten Sie bei schweren Verletzungen, Pflegebedürftigkeit und sogar im Koma, um Ihnen in schwierigen Zeiten finanziell beizustehen.

Umfassende Zusatzleistungen

Die Tarife Prestige und Prestige Plus bieten unbegrenzte Leistungen für kosmetische Operationen, Zahnersatz und Bergungskosten.

Vorsorgebudget

Profitieren Sie alle drei Jahre von unserem Vorsorgebudget – bis zu 100 EUR im Tarif Prestige Plus – für Präventionsmaßnahmen, wie Fahrradhelme, Schutzausrüstung oder Fahrsicherheitstraining.

Die Leistungen der privaten Unfallversicherung im Überblick

Vier starke Tarifvarianten im Detail

  • Kosten für den Umbau des PKW und der Wohnung
  • Beitragsfreie Sofortleistung bei schweren Verletzungen
  • Rooming-in-Leistungen (pro Tag)
  • Kosten für Zahnersatz
  • Such-, Bergungs- und Rettungskosten
  • Heilbehandlungen im Ausland
  • Sofortleistung beim Kauf oder Bau eines Eigenheims
  • Tierbetreuung
  • Vorsorgebudget
  • Vorsorgeversicherung
Smart

  • checkmark-green

    5.000€

  • checkmark-green

    3% der Invaliditätssumme, maximal 5.000€

  • checkmark-green

    30€, maximal 5 Übernachtungen

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    Ja, nur Eck- und Schneidezähne

  • checkmark-green

    100.000€

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Komfort

  • checkmark-green

    10.000€

  • checkmark-green

    5% der Invaliditätssumme, maximal 10.000€

  • checkmark-green

    30€, maximal 10.000€

  • checkmark-green
  • checkmark-green

    500.000€

  • cross-red
  • cross-red
  • checkmark-green

    Ja, bis 500€

  • cross-red
  • checkmark-green
Prestige

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    30.000€

  • checkmark-green

    20% der Invaliditätssumme, maximal 20.000€

  • checkmark-green

    60€, unbegrenzt

  • checkmark-green
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  • checkmark-green
  • checkmark-green
  • checkmark-green

    Ja, bis 1.000€

  • checkmark-green

    Ja, bis 50€

  • checkmark-green
Prestige Plus

  • checkmark-green

    50.000€

  • checkmark-green

    25% der Invaliditätssumme, maximal 25.000€

  • checkmark-green

    60€, unbegrenzt

  • checkmark-green
  • checkmark-green
  • checkmark-green
  • checkmark-green
  • checkmark-green

    Ja, bis 2.000€

  • checkmark-green

    Ja, bis 100€

  • checkmark-green
Highlights und zusätzliche Bausteine für den optimalen Schutz
  • ÄrzteKompass
  • NotfallAssistent
  • Nachhaltige Leistungen
  • Progression Plus
Smart

  • checkmark-green

    optional zubuchbar für 33,90 € p.P. / Jahr

  • checkmark-green

    optional

  • checkmark-green

    optional

  • cross-red
Komfort

  • checkmark-green

    optional zubuchbar für 33,90 € p.P. / Jahr

  • checkmark-green

    optional

  • checkmark-green

    optional

  • cross-red
Prestige

  • checkmark-green

    optional zubuchbar für 33,90 € p.P. / Jahr

  • checkmark-green

    optional

  • checkmark-green

    optional

  • checkmark-green

    optional

Prestige Plus

  • checkmark-green

    enthalten

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    optional

  • checkmark-green

    optional

  • checkmark-green

    optional

Für wen lohnt sich eine private Unfallversicherung?

Eine private Unfallversicherung lohnt sich für alle, die auch außerhalb der Arbeit umfassend gegen die Folgen eines Unfalls abgesichert sein möchten.

Besonders wichtig ist sie für Menschen, die keinen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz haben oder bei einem Unfall vor finanziellen Herausforderungen stehen.

Dazu gehören:

Wie wird ein Unfall definiert?

In der Versicherungsbranche wird ein Unfall über die Eselsbrücke „PAUKE“ definiert: Es muss sich um ein plötzlich (P), von außen (A), unfreiwillig (U) auf den Körper (K) einwirkendes Ereignis (E) handeln. Diese Definition ist entscheidend, da nur solche Ereignisse als Unfall gelten und entsprechend abgesichert sind. Bei einer Krankheit oder schleichenden Gesundheitsproblemen handelt es sich nicht um ein Ereignis, das von außen auf den Körper einwirkt. Diese Fälle sind daher nicht durch eine Unfallversicherung abgedeckt.

Schadensbeispiele: Wann springt die private Unfallversicherung ein?

Eine private Unfallversicherung sorgt dafür, dass Sie in schwierigen Zeiten nicht allein dastehen. Hier einige Beispiele, bei denen die private Unfallversicherung der Bayerischen einspringt:

  • Schwerer Unfall: Die finanziellen Folgen, wie Umbaukosten für ein barrierefreies Zuhause (bis zu 100.000 EUR) oder die Umrüstung des privaten Pkw (ab 42.000 EUR), können schnell existenzbedrohend sein.
  • Beinbruch: Ein klassischer Beinbruch kann alltägliche Aufgaben, wie Einkäufe oder die Haushaltsführung, zur Herausforderung machen. Der Baustein NotfallAssistent hilft Ihnen, indem er Unterstützung bei Einkäufen, Gartenpflege und Haustierbetreuung bietet.
  • Schwere Verletzungen bei Sportunfällen: Ein Unfall beim Sport kann Reha-Kosten und Therapien nach sich ziehen, die schnell hohe Summen erreichen und durch die gesetzliche Unfallversicherung oft nicht vollständig abgedeckt sind. Die private Unfallversicherung übernimmt beispielsweise die Kosten für physiotherapeutische Behandlungen, Ergotherapie und andere medizinische Leistungen, die für Ihre Genesung erforderlich sind.

Was ist ein Invaliditätsfall?

Eine junge Frau, sitzend in einem Rollstuhl, schaut lächelnd auf ihr Smartphone.

Ein Invaliditätsfall tritt ein, wenn eine Person nach einem Unfall so schwer beeinträchtigt ist, dass sie ihre täglichen Aktivitäten oder ihren Beruf nicht mehr wie gewohnt ausführen kann. Solche Beeinträchtigungen können große finanzielle Probleme nach sich ziehen, da die betroffene Person möglicherweise ihren Lebensunterhalt nicht mehr in der gleichen Weise verdienen kann. Der Invaliditätsgrad zeigt an, wie stark die Beeinträchtigung ist und wird in Prozent angegeben. Ein höherer Grad bedeutet eine größere Einschränkung der körperlichen oder geistigen Funktionen. Dieser Grad ist wichtig, um zu bestimmen, wie hoch die Versicherungsleistungen ausfallen, die im Falle einer Invalidität gezahlt werden.

Die sogenannte Gliedertaxe, eine Tabelle in der Unfallversicherung, hilft dabei, den Grad der Invalidität zu berechnen. Sie legt fest, wie stark die Beeinträchtigung bestimmter Körperteile oder Sinnesorgane gewichtet wird. Beispielsweise wird der Verlust der Funktionsfähigkeit eines Arms mit einem Grad von 70 Prozent bewertet. Wenn die Versicherungssumme im Schadenfall 100.000 EUR beträgt, läge die Versicherungsleistung in diesem Fall bei 70.000 EUR.

Um dem steigenden Bedarf an Unterstützung bei höheren Invaliditätsgraden gerecht zu werden, beinhalten viele Unfallversicherungen eine sogenannte progressive Invaliditätsstaffel. Das bedeutet: Je schwerwiegender die Beeinträchtigung, desto höher die finanzielle Leistung. So können Versicherte bei der Bayerischen im Ernstfall mit Leistungen rechnen, die bis zum Zehnfachen der vereinbarten Versicherungssumme steigen. Eine Absicherung, die weit über die Grundversorgung der gesetzlichen Unfallversicherung hinausgeht.
 

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Was kostet eine private Unfallversicherung?

Ein kleines Kind bekommt einen Helm aufgesetzt.

Die Kosten einer privaten Unfallversicherung variieren je nach Tarif, vereinbarter Versicherungssumme und gewählten Zusatzleistungen. Dennoch ist sie eine lohnende Investition, um sich für die finanziellen Folgen eines Unfalls abzusichern.

Während die gesetzliche Unfallversicherung oft nur einen Teil der Kosten übernimmt, schützt eine private Unfallversicherung umfassend. Medizinische Behandlungen, Reha-Maßnahmen oder spezielle Therapien werden von der Krankenkasse häufig nicht vollständig abgedeckt. Das verursacht zusätzliche Ausgaben.

Wenn ein Unfall zu körperlichen Einschränkungen führt, können Umbauten zuhause notwendig werden, um den Alltag weiterhin zu meistern. Besonders schwer wiegt es, wenn die Arbeitsfähigkeit eingeschränkt ist und der Arbeitsplatz möglicherweise verloren geht – das kann die Existenz bedrohen. Eine private Unfallversicherung bietet hier den nötigen Schutz.

Das kann eine private Unfallversicherung im Vergleich zur gesetzlichen Unfallversicherung

  private Unfallversicherung gesetzliche Unfallversicherung
Unfall in der Freizeit Eine private Versicherung leistet auch bei einem Unfall in der Freizeit, wenn Sie durch den Unfall eine bleibende Beeinträchtigung davon tragen.     Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur, wenn Ihnen ein Unfall in der Arbeit oder auf dem Weg von und zur Arbeit passiert. Unfälle in der Freizeit sind hierüber nicht abgedeckt.
Gesundheitsschäden durch Infektionen und Vergiftungen Bei dauerhaften Gesundheitsschäden durch Infektionen, wie z. B. nach Schutzimpfungen, oder durch Vergiftungen, etwa durch Nahrungsmittel, bietet die private Unfallversicherung Schutz. Dauerhafte Gesundheitsschäden durch Infektionen, z. B. nach Schutzimpfungen, oder durch Vergiftungen, etwa durch Nahrungsmittel, sind nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt.
Unfall durch Eigenbewegung oder erhöhte Kraftanstrengung Unfälle durch Eigenbewegung oder Kraftanstrengung sind ebenfalls abgedeckt. Zum Beispiel bei einem Umknicken und Fußbruch oder einem Muskelriss beim Anheben schwerer Gegenstände. Auch ein Kreuzbandriss im Knie ist versichert. Die gesetzliche Unfallversicherung deckt neben Arbeitsunfällen auch Berufskrankheiten ab, die durch die ausgeübte Tätigkeit entstehen. Wann es sich um eine Berufskrankheit handelt, ist vom Bund festgelegt.
Such-, Bergungs-und Rettungskosten Passiert Ihnen ein Unfall und Sie können sich nicht selbst oder durch andere anwesende Personen aus ihrer misslichen Lage befreien, weil Sie z. B. alleine beim Wandern in den Bergen unterwegs sind, können Sie sich auf die Leistungen der privaten Unfallversicherung verlassen.      
Unfälle infolge von Bewusstseinsstörungen Wenn Ihnen infolge von Bewusstseinsstörungen, wie z. B. bei einem Herzinfarkt/ Schlaganfall, Ohnmachtsanfall oder der Medikamenteneinnahme ein Unfall passiert, leistet die private Unfallversicherung. Das gilt jedoch nicht bei Bewusstseinsstörungen infolge von Alkoholkonsum und das Führen von Kfz (ab 1,6 Promille).      

 

Häufig gestellte Fragen zur privaten Unfallversicherung

Was deckt die private Unfallversicherung ab?

Eine private Unfallversicherung bietet umfangreichen Schutz bei Unfällen in der Freizeit oder im Alltag. Sie deckt die finanziellen Folgen schwerer Verletzungen und dauerhafter Beeinträchtigungen ab, die durch Unfälle entstehen können.

Die Versicherung übernimmt nicht nur Kosten für medizinische Behandlungen und Reha-Maßnahmen, sondern auch Umbauten im Haus, falls diese erforderlich sind. Je nach Vereinbarung kann sie auch eine monatliche Rente oder eine Einmalzahlung leisten, um die existenziellen Auswirkungen eines Unfalls abzumildern.

Wann bekomme ich Geld von der privaten Unfallversicherung?

Geld von der privaten Unfallversicherung wird ausgezahlt, wenn ein Unfall zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führt, die einen bestimmten Invaliditätsgrad erreicht. Die Auszahlung erfolgt je nach Absicherung als Einmalzahlung oder als monatliche Rente, abhängig von der vereinbarten Versicherungssumme und dem Grad der Invalidität.

Was zählt nicht als Unfall?

Nicht als Unfall zählen Ereignisse, die durch Vorsatz oder Alkoholkonsum (ab einem bestimmten Promillewert) verursacht werden. Auch Verletzungen, die durch eine rein altersbedingte Abnutzung oder Krankheit auftreten, sind ausgeschlossen.

Die private Unfallversicherung greift nicht bei Unfällen, die unter Drogeneinfluss passieren. Zudem sind Unfälle, die im Zusammenhang mit beruflichen Tätigkeiten durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt sind, nicht durch die private Unfallversicherung abgesichert.

Ist eine Unfallversicherung im Alter noch sinnvoll?

Ja, eine private Unfallversicherung ist auch im Alter sinnvoll, da das Risiko für Unfälle und deren Folgen mit zunehmendem Alter steigt. Stürze und Verletzungen, wie sie häufig im Alltag oder bei Freizeitaktivitäten vorkommen, können schwerwiegende und langfristige Beeinträchtigungen verursachen.

Eine private Unfallversicherung im Alter schützt vor den finanziellen Folgen, übernimmt beispielsweise Kosten für medizinische Behandlungen und Reha, sowie Umbauten im Haus. 

Wann handelt es sich um einen Unfall?

Es handelt sich immer dann um einen Unfall, wenn es sich um ein plötzlich (P) von außen (A), unfreiwillig (U) auf den Körper (K) einwirkendes Ereignis (E) handelt. Bei einer Krankheit handelt es sich nicht um ein Ereignis, das von außen auf den Körper einwirkt und dieser Fall ist daher nicht abgesichert.

Gibt es speziellen Schutz für Kinder?

Den gibt es, denn auch Kinder sind nur bei Unfällen in Kindergarten und Schule, sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert. In der gesamten restlichen Freizeit besteht kein gesetzlicher Versicherungsschutz.
Je nach gewählter Tarif-Variante sind folgende Leistungen in unseren starken Tarifen für Ihr Kind bereits enthalten:

  • Rooming-in: Pro Übernachtung mit dem Kind im Krankenhaus wird eine Rooming-In-Leistung gezahlt (Komfort: 30 EUR bis max. 10.000 EUR / Prestige und Prestige Plus: 60 EUR unbegrenzt)
  • Nachhilfekosten: Im Tarif Smart 15 EUR pro Tag (max. 1.000 EUR) und in den Tarifen Prestige und Prestige Plus 30 EUR pro Tag (max. 3.000 EUR)
  • Doppelte Todesfallsumme bei Tod beider Elternteile aufgrund desselben Unfallereignisses (Tarife Komfort, Prestige und Prestige Plus bis max. 500.000 EUR)
  • Jahresrente bei gleichzeitigem Unfalltod beider Elternteile pro Kind bis zum 18. Lebensjahr in Höhe des 50-fachen Bruttojahresbeitrages, (bis max. 6.000 EUR im Tarif Komfort, bis max. 8.000 EUR im Tarif Prestige und bis max. 10.000 EUR im Tarif Prestige Plus)

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