Staatliche Förderung und Zulagen: Ein Blick auf die Riester-Rente

Die finanzielle Absicherung im Alter ist ein zentrales Thema für viele Menschen in Deutschland. Die gesetzliche Rente allein reicht häufig nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard auch im Ruhestand aufrechtzuerhalten. Um die Rentenlücke, also den Unterschied zwischen der gesetzlichen Rente und dem tatsächlichen finanziellen Bedarf im Alter zu schließen, wurde die Riesterrente vor über zwei Jahrzehnten eingeführt. Doch was steckt hinter der Riester-Rente? Und für welche Personengruppen kann sie sich besonders lohnen?

In diesem Ratgeber werfen wir einen Blick auf die grundlegenden Aspekte der Riester-Rente. Wir erklären,

  • warum sie eingeführt wurde,
  • wie sie funktioniert und
  • welche Varianten es gibt.

Außerdem betrachten wir ihre Vor- und Nachteile, um Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre Vorsorgeentscheidung zu bieten.

Was ist die Riester-Rente?

Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte, private Altersvorsorgeform in Deutschland. Sie wurde im Jahr 2002 eingeführt, um Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit zu bieten, eigenständig zusätzlich zur gesetzlichen Rente vorzusorgen.

Die Riester-Rente basiert auf individuellen Einzahlungen in einen Sparvertrag, die durch staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile ergänzt werden. Sie richtet sich vor allem an sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie bestimmte weitere Personengruppen und wird später in Form eines lebenslangen Ruhegelds ausgezahlt.

Die Auszahlung der Riester-Rente erfolgt im Ruhestand. Zusätzlich zur gesetzlichen Rente oder Pension erhalten Sie dann eine lebenslange Zusatzrente. Diese setzt sich mindestens aus Ihren eigenen Einzahlungen und den staatlichen Zulagen zusammen.

Das angesparte Kapital wird bei Rentenbeginn in Form einer lebenslangen monatlichen Rente ausgezahlt. Und: Auf Wunsch kann zu Rentenbeginn bis zu 30 Prozent des Kapitals einmalig ausgezahlt werden.

Zusammengefasst ist die Riester-Rente ein Instrument, das Sparen mit staatlicher Unterstützung verbindet, um eine zusätzliche Absicherung für den Ruhestand zu schaffen. Sie kann individuell gestaltet werden und bietet je nach Lebenssituation unterschiedliche Optionen.

Warum gibt es die Riester-Rente?

Die Einführung der Riesterrente war eine Reaktion auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen des Rentensystems in den frühen 2000ern. Die Menschen in Deutschland wurden immer älter und die Geburtenrate stagnierte seit Jahren auf einem niedrigen Niveau. Dies hatte die Folge, dass immer weniger Erwerbstätige für eine wachsende Zahl von Rentnern und Rentnerinnen aufkommen mussten. Um die Rentenkassen langfristig zu entlasten, wurde das gesetzliche Rentenniveau schrittweise gesenkt. Doch damit begann ein anderes Problem, das heute immer wieder die Schlagzeilen bestimmt: Die immer stärker klaffende Rentenlücke.

Die Riester-Rente wurde vor allem eingeführt, um diese Lücke zu schließen und Bürgerinnen und Bürger dazu zu motivieren, über die gesetzliche Rente hinaus eigenverantwortlich vorzusorgen. Dabei sollte sich die staatliche Förderung im Rahmen der Rieser-Rente gezielt auf diejenigen konzentrieren, die ohnehin in das soziale Sicherungssystem einzahlen. Dadurch sollten sie zusätzlich belohnt werden, wenn sie zusätzlich privat für das Alter vorsorgen.

Soweit jedenfalls der ursprüngliche Plan. Wenden wir uns nun der Frage zu, inwieweit die Riester-Rente die hohen Erwartungen von damals erfüllt hat – und womöglich auch zukünftig erfüllen kann.

Wie funktioniert diese Förderung: Riester-Rente?

Die Riester-Rente basiert auf einem einfachen Prinzip: Die Versicherten zahlen regelmäßig Beiträge in einen Riester-Vertrag ein, die durch staatliche Zulagen und steuerliche Vorteile ergänzt werden. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Bausteine der Riester-Rente vor.

1. Riester-Baustein: Eigenbeiträge

Um die volle staatliche Förderung zu erhalten, müssen Versicherte mindestens vier Prozent ihres Bruttoeinkommens des Vorjahres (abzüglich der Zulagen) einzahlen. Der jährliche Mindestbeitrag beträgt dabei 60 Euro.

2. Riester-Baustein: Staatliche Zulagen

Der Staat fördert die Riester-Rente durch Grund- und Kinderzulagen:

  • Grundzulage: 175 Euro pro Jahr
  • Kinderzulage (Geburt bis 2007): 185 Euro pro Jahr
  • Kinderzulage (Geburt ab 2008): 300 Euro pro Jahr
  • Berufseinsteigerzulage für Versicherte (bis 25 Jahre): einmalig 200 Euro

3. Riester-Baustein: Steuervorteile der Altersvorsorge

Zusätzlich können Anleger und Anlegerinnen bis zu 2.100 Euro pro Jahr als Sonderausgaben steuerlich geltend machen. Das bedeutet, dass Riester-Sparer abhängig von ihrem persönlichen Steuersatz eine Erstattung über die Einkommensteuer erhalten können.

Wer kann von der Riester-Rente profitieren?

Die Riester-Rente wurde eingeführt, um gezielt Menschen zu unterstützen, die eigenständig zusätzlich zu ihrer gesetzlichen Altersvorsorge sparen möchten. Sie richtet sich (wie oben erwähnt) dabei an bestimmte Personengruppen, die Anspruch auf die staatliche Förderung haben.

Ob Sie förderberechtigt sind, hängt von Ihrem beruflichen Status und Ihrer Versicherungssituation ab. Grundsätzlich gilt: Wer in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt oder über spezielle Regelungen förderberechtigt ist, kann die Vorteile der Riester-Rente nutzen.

Die wichtigsten Zielgruppen, die von der Riester-Rente profitieren:

  • Arbeitnehmende mit sozialversicherungspflichtigem Einkommen: Alle, die Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, gehören zur Kernzielgruppe der Riester-Rente. Dazu zählen Angestellte in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst.
  • Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst: Auch Personen, die über eine staatliche Versorgungsregelung abgesichert sind, wie beispielsweise Beamte, Richterinnen oder Soldaten, sind förderberechtigt.
  • Eltern in Elternzeit: Während der Elternzeit sind Sie durch die Anrechnung der Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung förderberechtigt. Für Eltern ist die Riester-Rente besonders attraktiv, da sie neben der Grundzulage auch Kinderzulagen erhalten.
  • Ehepartner von Förderberechtigten: Ehepartner, die selbst nicht unmittelbar förderberechtigt sind, können trotzdem einen eigenen Riester-Vertrag abschließen. Voraussetzung ist, dass der andere Ehepartner einen Riester-Vertrag besitzt und förderberechtigt ist. Diese Regelung ermöglicht es vielen Familien, gemeinsam von den staatlichen Zulagen zu profitieren.

Ausschluss bestimmter Personengruppen bei der Förderung

Selbstständige und Freiberuflerinnen, die keine Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, sind in der Regel von der Riester-Rente ausgeschlossen. Eine Ausnahme besteht, wenn sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung leisten oder mit einem förderberechtigten Ehepartner verheiratet sind.

Riester-Rente: Vor- und Nachteile dieser Altersvorsorge im Überblick

Wie bei jeder Vorsorgeform gibt es bei der Riester-Rente sowohl Vorteile, die sie attraktiv machen, als auch Nachteile, die vor der Entscheidung berücksichtigt werden sollten. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst.

Vorteile der Riester-Rente:

  • Staatliche Förderung: Der Staat unterstützt Riester-Sparer mit Zulagen, die die eigenen Beiträge aufstocken. Dazu zählen die Grund- sowie Kinderzulagen.
  • Steuerliche Abzugsfähigkeit: Beiträge zur Riester-Rente können bis zu einem Höchstbetrag von 2.100 Euro jährlich als Sonderausgaben von der Steuer abgesetzt werden, was die steuerliche Belastung mindert.
  • Lebenslange Rentenzahlung: Die Riester-Rente garantiert eine stabile Rente bis zum Lebensende, unabhängig davon, wie alt man wird.
  • Pfändungsschutz: Die angesparten Gelder sind vor Pfändung geschützt und werden nicht auf das Bürgergeld angerechnet, was zusätzliche Sicherheit bietet.
  • Teilweise Kapitalauszahlung: Zu Rentenbeginn kann auf Wunsch eine Einmalauszahlung von bis zu 30 Prozent des angesparten Kapitals erfolgen.
  • Kapitalgarantie: Es ist garantiert, dass mindestens die eingezahlten Beiträge und staatlichen Zulagen im Alter zur Verfügung stehen.

Nachteile der Riester-Rente:

  • Komplexität: Die Riester-Rente kann für Laien schwer verständlich sein, was die Auswahl des passenden Produkts erschwert.
  • Besteuerung in der Auszahlungsphase: Die Rentenzahlungen aus der Riester-Rente unterliegen im Alter der Besteuerung, was die Netto-Rente reduziert.
  • Hohe Gebühren: Je nach Anbieter können die Gebühren hoch sein, was die Gesamtrendite schmälert.
  • Eingeschränkte Vererbbarkeit: Die Vererbung des angesparten Kapitals ist eingeschränkt, insbesondere wenn der Todesfall nach Rentenbeginn eintritt.
  • Hohe Kosten bei Kündigung: Eine vorzeitige Kündigung des Vertrags kann teuer sein und führt zum Verlust der staatlichen Zulagen und Steuervorteile.
  • Moderate Verzinsung bei hohem Inflationsniveau: Aufgrund der Beitragsgarantien müssen Anbieter auch bei fondsgebundenen Riester-Renten hauptsächlich konservative, eher moderat verzinste Anlagen wählen, was in einem Niedrigzinsumfeld kaum Erträge bringt. In Kombination mit hohen Inflationsraten kann das angesparte Kapital im ungünstigsten Fall dann sogar real an Wert verlieren.
Die Grafik vergleicht die Vor- und Nachteile der Riester-Rente, wobei Vorteile wie staatliche Förderung und Pfändungsschutz den Nachteilen wie Komplexität und hohen Gebühren gegenübergestellt werden.

Die passende Riester-Rente finden

Die Riester-Rente bietet unterschiedliche Wege, um gezielt für das Alter vorzusorgen. Welcher Riester-Vertrag für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Lebensumständen ab. Faktoren wie Ihr Alter, Ihr Einkommen, Ihr Familienstand sowie Ihre persönliche Risikobereitschaft spielen dabei eine entscheidende Rolle. Auch die Frage, ob Sie in Zukunft ein Eigenheim erwerben oder bauen möchten, sollte in Ihre Entscheidung einfließen.

Je nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und Zielen stehen verschiedene Arten von Riester-Verträgen zur Verfügung, die unterschiedliche Vorteile bieten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Varianten genauer vor.

1. Riester-Rentenversicherung

Die klassische Riester-Rentenversicherung eignet sich besonders für Menschen, die noch ein langes Erwerbsleben vor sich haben und Wert auf eine garantierte Renten-Auszahlung legen. Sie kombiniert eine sichere Kapitalanlage mit einer lebenslangen Rente und bietet somit verlässliche Planbarkeit. Vor Vertragsabschluss sollten Sie die anfallenden Verwaltungs- und Abschlusskosten sowie deren Verteilung über die gesamte Laufzeit genau prüfen.

2. Riester-Banksparplan

Der Riester-Banksparplan bietet hohe Sicherheit bei niedrigen Kosten, allerdings mit begrenzten Renditechancen. Diese Variante eignet sich besonders für Sparer, die der Rente bereits näher sind und dennoch von staatlichen Zulagen profitieren möchten. Da Banksparpläne selten angeboten werden, lohnt es sich, gezielt danach zu fragen.

3. Riester-Fondssparplan

Der Riester-Fondssparplan bietet die Chance auf höhere Renditen durch die Anlage in Investmentfonds. Allerdings gehen damit Kursschwankungen und ein gewisses Risiko einher. Diese Variante eignet sich für Menschen mit langfristiger Perspektive und Risikobereitschaft. Vor Vertragsabschluss sollte geprüft werden, ob der Fondssparplan zur finanziellen Situation und zu den Vorsorgezielen passt.

4. Wohn-Riester

Mit einem Wohn-Riester können Sie die staatliche Förderung nutzen, um ein Eigenheim zu kaufen, zu bauen oder umzubauen. Auch energetische Sanierungen und barrierefreie Umbauten sind möglich. Diese Variante ist ideal für Menschen, die Wohneigentum als festen Teil ihrer Altersvorsorge einplanen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine Immobilie erwerben möchten: Jede Riesterrente lässt sich auch als Wohn-Riester nutzen. Andersherum muss ein Wohn-Riestervertrag immer in eine Riesterrente umgewandelt werden, was mit zusätzlichen Abschlusskosten verbunden ist.

5. Flexible Riester-Verträge

Riester-Verträge bieten Ihnen Flexibilität: Sie können den Vertrag ruhen lassen, den Anbieter wechseln oder ihn im Notfall kündigen.

6. Riester in der betrieblichen Altersversorgung

Bei der betrieblichen Riester-Rente wählt und verwaltet der Arbeitgeber den Vertrag. Diese Option ist unkompliziert, wenn Sie langfristig im selben Unternehmen arbeiten. Bei häufigem Arbeitgeberwechsel kann der Aufwand jedoch steigen. Eine individuelle Beratung ist empfehlenswert.

Gut zu wissen:

Die staatliche Förderung ist bei allen Riester-Vertragsarten gleich. Egal, für welche Vertragsform Sie sich entscheiden – die Höhe der Förderung hängt allein von den eingezahlten Beiträgen ab. Die Riester-Zulagen und Steuervorteile bleiben bei allen Riester-Verträgen gleich.

Arten von betrieblichen Riester-Verträgen

Die betriebliche Riester-Rente kann in drei verschiedene Vertragsarten unterteilt werden, die Arbeitgeber für ihre Beschäftigten auswählen. Die Beiträge werden meist vom Arbeitnehmer über eine Entgeltumwandlung geleistet und durch staatliche Zulagen sowie in manchen Fällen durch Arbeitgeberzuschüsse ergänzt. Hier ein Überblick über die Arten der betrieblichen Riester-Verträge:

  • Direktversicherung: Hierbei schließt der Arbeitgeber für die Arbeitnehmerin oder den Arbeitnehmer eine Lebensversicherung ab. Die Beiträge werden direkt in diese Versicherung eingezahlt und angespart. Bei Renteneintritt erhält die versicherte Person eine lebenslange Rente oder – je nach Vertrag – eine Teilkapitalauszahlung. Der Vorteil der Direktversicherung liegt in der unkomplizierten Handhabung, da der Vertrag von der Arbeitgeberseite verwaltet wird. Die Rendite ist zwar meist begrenzt, dafür sind die Leistungen stabil und sicher.
  • Pensionskasse: Die Pensionskasse ist eine eigenständige, rechtlich selbstständige Versorgungseinrichtung, die von Arbeitgebern oder Branchenverbänden getragen wird. Die eingezahlten Beiträge werden zugunsten der Arbeitnehmer angelegt – meist auf konservative und sicherheitsorientierte Weise. Bei Eintritt in den Ruhestand erhalten die Versicherten eine lebenslange Rente. Die Pensionskasse überzeugt durch stabile Leistungen und eine gesetzliche Kontrolle, hat jedoch geringere Renditechancen, da vorwiegend risikoarm investiert wird.
  • Pensionsfonds: Der Pensionsfonds ähnelt in seiner Struktur einem Investmentfonds und bietet mehr Spielraum für renditestärkere Anlagen wie Aktien oder andere Kapitalmarktfonds. Dadurch sind Pensionsfonds risikoreicher als Direktversicherungen oder Pensionskassen, bieten jedoch deutlich höhere Renditechancen. Die spätere Rente hängt dabei von der Wertentwicklung der Anlagen ab. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit, von höheren Renditen zu profitieren, während das Risiko in schwankenden Erträgen aufgrund der Marktentwicklung besteht.

Die drei Arten der betrieblichen Riester-Verträge unterscheiden sich vor allem in ihrer Anlagestrategie und den damit verbundenen Chancen und Risiken. Während Direktversicherungen und Pensionskassen auf Sicherheit ausgelegt sind, bieten Pensionsfonds die Möglichkeit, höhere Renditen zu erzielen, allerdings bei größerer Schwankungsanfälligkeit. Welche Variante gewählt wird, hängt vom Arbeitgeber und den individuellen Zielen ab.

Die Riester-Rente als Ergänzung zur Altersvorsorge

Die Riester-Rente ist ein staatlich gefördertes Vorsorgeinstrument, das vor allem Arbeitnehmern und Beamten die Möglichkeit bietet, zusätzlich zur gesetzlichen Rente für das Alter vorzusorgen. Durch Zulagen und Steuervorteile kann sie besonders für bestimmte Personengruppen, etwa Familien mit Kindern oder Berufseinsteiger, attraktiv sein.

Trotz ihrer Vorteile, wie der lebenslangen Rentenzahlung und der Kapitalgarantie, sollten die potenziellen Nachteile nicht außer Acht gelassen werden. Aspekte wie eine eher moderate Verzinsung, die Besteuerung der Auszahlungen, die oft komplexen Vertragsstrukturen und mögliche Gebühren erfordern eine sorgfältige Abwägung.

Ob die Riester-Rente die richtige Wahl ist, hängt von den individuellen Lebensumständen, finanziellen Zielen und der persönlichen Risikobereitschaft ab. Ein Vergleich der verschiedenen Vertragsarten sowie eine fundierte Beratung können dabei helfen, die passende Entscheidung für die eigene Altersvorsorge zu treffen.

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