Natürliche Hausmittel gegen Insekten: Das hilft wirklich gegen sommerliche Plagegeister

Endlich ist Sommer! Das bedeutet: Raus in die Natur, ab an den See oder Grillabende mit Freunden und Familie genießen! Es könnte so schön sein, wenn da nicht diese kreuchenden und fleuchenden Plagegeister wären, die einem das Leben schwer machen.

Steckmücken, Wespen, Bienen, Ameisen, Zecken und Fliegen gehören zum Sommer wie das obligatorische Eis. Aber diese Tierchen können es so richtig in sich haben! Denn entweder versorgen sie sich am reich gedeckten Frühstückstisch mit Schinken oder Käse und werden so zum unangenehmen Verhängnis für den Gastgeber – besonders im Garten oder auf dem Balkon. Oder der Gastgeber wird schlimmstenfalls selbst von den Plagegeistern zum „Buffet“ erklärt. Und richtig fies zerstochen. Dass das tierisch nervt, wissen wir alle!

Doch wie kann man das Thema der „ungebetenen Gäste“ angehen, ohne in das empfindliche Ökosystem der Natur einzugreifen und den Tierchen sofort mit Gewalt den Gar aus zu machen? 

Immerhin: Auch wenn man sich gegen Schädlinge oder sommerliche Plagegeister wehren möchte, zeichnet sich auch hier ein deutlicher Trend zu nachhaltigen und biologischen Bekämpfungsmitteln ab – und das ist gut so! Schließlich haben alle Lebewesen ihre Daseinsberechtigung auf dieser Welt. Selbst wenn sie uns das Leben in der Natur oder am Frühstückstisch „schwer“ machen. 

Tipps zur natürlichen Mückenabwehr: Welche Hausmittel gegen Mücken, Wespen & Co. wirklich helfen – wir haben’s getestet!

Damit Sie sich schnell und einfach einen Überblick verschaffen können, auf welche natürliche Weise man gegen die kleinen Krabbeltiere vorgehen kann, haben wir nicht nur die beliebtesten Hausmittel-Tipp für Sie zusammengestellt. 

Viel besser: Um herauszufinden, welche ökologischen Hausmittelchen zur Insektenbekämpfung und Insektenabwehr wirklich die versprochene Wirkung entfalten, haben wir den fiesesten Sommer-Plagegeistern unter Einsatz unserer (nicht immer) unversehrten Haut selbst auf den Zahn gefühlt. Welche der „Wundermittel“ effektiv helfen (und welche so gar nicht), erfahren Sie jetzt. 

A wie Ameise: Duftende Hausmittel schaffen Abhilfe?

Im Sommer sind sie gefühlt überall. Beim Picknicken, beim Baden oder auf dem Balkon und im Garten. Denn zu dieser Jahreszeit laufen die kleinen Krabbler sprichwörtlich auf Hochtouren. Doch auch, wenn sie Pflanzen befallen oder „Häuser besetzen“: Ameisen sind echte Umwelt-Helferlein. Denn sie lockern im Garten die Erde auf, verspeisen tote Tiere und ernähren sich von Schädlingslarven.

Trotzdem: Wenn sich Ameisen bedroht fühlen, versprühen sie Ameisensäure zur Abwehr. Die juckt, brennt und kann zu Hautrötungen oder zu Quaddeln führen. Außer einer temporär angegriffenen Stelle auf der Haut ist diese Flüssigkeit aber für den menschlichen Körper völlig ungefährlich. Es sei denn, Sie sind allergisch. Dann sollte Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, nachdem Sie sich mit den kleinen Soldaten angelegt haben.

Anstatt aber nun mit der Chemie-Keule auf Ameisen loszugehen, gibt es einige Hausmittel, auf die man zurückgreifen kann. Das sind vor allem kräftige Gerüche, da die den animalischen Orientierungssinn stören. Wie wäre es beispielsweise mit:

  • Lavendel
  • Minze
  • Frische Schalen der Zitrone
  • Essig
  • Gewürznelken

Wenn diese einfach vor die Eingänge oder auf die Ameisenwege gelegt werden, hilft das wahre Wunder. Die Tiere suchen sich dann nämlich eine wohlriechendere Route. 

Merke: Ein starker Duft hilft tatsächlich gut gegen Ameisen!

B wie Biene: Kaffee und Gewürze „stinken“ Bienen?

Die Bestäuber sind wahre Natur-Workaholics: Fast 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von der westlichen Honigbiene bestäubt. Damit landet sie auf dem dritten Platz der wichtigsten Nutztiere (auf Platz zwei suhlt sich übrigens das Hausschwein, den ersten Platz beansprucht die Milchkuh für sich). Neben ihrer immensen Arbeitsleistung für das gesamte Ökosystem versorgen die Bienen uns außerdem mit ihrem süßen, flüssigen Gold - dem Honig.

Eigentlich toll, aber: Im Sommer können leider auch die arbeitsamen Bestäuber schnell ein wenig aufdringlich werden, insbesondere wenn Lebensmittel offen herumstehen. Und wenn sie sich bedroht fühlen, stechen Bienen zu. Das bedeutet tragischerweise meistens auch den Tod der Biene, denn beim Stechen reißt für gewöhnlich der Stachel aus.

Ein trauriger Umstand, der für Allergiker aber großes Glück im Unglück bedeuten kann: Denn der Stachel in der Haut ist nach einem Insektenstich der wichtigste Indikator dafür, welches Tier tatsächlich zugestochen hat. Gerade im Sommer sollten Betroffene ohnehin aber immer ein Notfallset aus Antihistaminikum und Kortison-Tropfen dabeihaben.

Sie wollen, dass die Bienen einen großen Bogen um Sie machen? Dann helfen Ihnen diese Tipps, um die fleißigen Pollensammler abzuschrecken:

  • Abgebrühten Kaffeesatz der Pflanzenerde unterheben, zu der die Bienen besonders gerne fliegen.
  • Basilikumpflanzen auf den Balkon setzen. Denn Bienen sind absolut keine Caprese-Fans. Ein, zwei Basilikumtöpfchen können reichen, um die schwarz-gelben Summer auf ökologische Art und Weise abzuschrecken.
  • Auch Teebaumöl oder Essig helfen gut: Verdünnt mit Wasser einfach in eine Schale geben und an die „Flug-Hotspots“ stellen – und schon machen die Bienen einen Bogen um Ihren Balkon.

Auch in unserem Sommer-Plagegeister-Selbstversuch haben sich Essig und Teebaumöl ganz hervorragend bewährt.

B wie Bremse: Da ist (noch) kein Kraut gewachsen!

Besonders an schwülen Tagen tummeln sich auf Kuhweiden und Pferdekoppeln unzählige Bremsen. Kein Wunder, denn sie ernähren sich vom Blut der Weidetiere. Igitt. Äußerlich ähneln sie großen Fliegen, haben es jedoch wirklich in sich. Denn Bremsen können (ähnlich wie Zecke) gefährlichen Krankheiten und Parasiten übertragen. Für Menschen sind die stechenden Biester besonders unangenehm, da sie dank ihres speziellen Mundwerkzeugs sogar durch die Kleidung „stechen‘‘ können.

Eine nachhaltige – und ökologisch vertretbare – Abwehr gegen Bremsen zu finden, ist leider besonders schwierig. Denn die lästigen Tiere sind äußert robust. Dementsprechend wenige Hausmittel gegen die Bremsen-Plage sind überhaupt bekannt. Manchmal hört man in diesem Zusammenhang aber immerhin von Knoblauch und Teebaumöl.

Wir machen es kurz: Zumindest in unserem Wander-Koppel-Feldversuch konnten wir keine Besserung feststellen. Und unangenehm gerochen haben wir auch noch.

G wie Grasmilben: Teebaumöl hilft!

Barfuß auf der Wiese laufen ist besonders für Kinder in den warmen Sommermonaten etwas sehr Angenehmes. Vielleicht haben Sie aber schon einmal beobachtet, dass sich nach einer ausgiebigen Spielstunde ihrer Zwerge rote Pünktchen sowie juckenden Quaddeln auf den Beinen ausbreiten. Dieser Juckreiz wird durch den Biss der Grasmilbe verursacht und kann sich durch Kratzen sogar entzünden. Den Biss sollten Sie daher sofort mit Alkohol desinfizieren oder mit antibakteriellen und entzündungshemmenden Mitteln wie ätherischen Ölen behandeln.

Doch keine Panik, denn es gibt Abhilfe: Das beste vorbeugende Mittel gegen die kleinen Beißerchen ist nämlich regelmäßiges Mähen und Gießens des Rasens. Auch ein Sud aus Neemöl oder Brennnesseln kann als Hausmittel gegen den Grasmilbenbefall nützlich sein.

Kleiner Tipp: Schon wieder Teebaumöl! Einfach auf die Füße und Beine schmieren – den Geruch können die Tierchen nämlich gar nicht leiden.

Ratgeber Grafik Insektenschutz

H wie Hornisse: Schützenswert und unverstanden?

Viele Menschen haben vor Hornissen eine Heidenangst, da sie angeblich sehr gefährlich werden können. Doch stimmt das wirklich? Leider ja! Denn der Stich einer Hornisse kann schmerzhafter als der einer Biene oder Wespe sein, ist allerdings nur lebensbedrohlich für Allergiker. Tatsächlich ist das Gift der Hornisse sogar schwächer als das seiner stechenden Verwandten. Und: Im Vergleich zu der Wespe ist die Hornisse weitaus friedfertiger und weniger aggressiv!

Hornissen leiden also zu Unrecht an ihrem schlechten Ruf. Wer sie trotzdem loswerden will, sollte aber zunächst wissen: Heimische Hornissenarten sind sowohl gemäß der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) als auch nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützt. Demnach dürfen die Vielflieger weder gefangen noch getötet – und ihre Nester nicht zerstört – werden! Im Notfall sollten sich geplagte Anwohner deshalb an einen Spezialisten wenden, der das Hornissennest fachgerecht umsiedelt.

Als sanfte Abwehrmittel, damit sich erst gar keine Hornissen in der Nachbarschaft ansiedeln, sollen übrigens Zitronenscheiben mit Gewürznelken oder Nelkenöl gute Dienste leisten.

Wir haben (glücklicherweise) noch keine Erfahrung mit Hornissen gemacht, können uns aber gut vorstellen, dass auch diese Tierchen eine „empfindliche Nase“ haben und starke Gerüche meiden. Nageln Sie uns aber bitte nicht darauf fest!

H wie Hummeln: Die wollen doch nur spielen – und sind ungefährlich!

Die dicken und gemütlichen Tierchen gelten als überhaupt nicht angriffslustig. Nur im absoluten Ernstfall gebrauchen sie ihren Stachel und sind daher für Menschen eigentlich ungefährlich. Hummeln sind sehr nützliche Insekten, die besonders zu Zeiten des großen Bienensterbens eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pollen übernehmen. Doch auch die Zahl der Hummeln ist in den vergangenen Jahren leider drastisch zurückgegangen, weshalb sie ebenfalls besonderen gesetzlichen Schutz genießen.

Hummeln suchen sich ihren Nistplatz mit Vorliebe in kleinen Vogelhäuschen oder Jalousiekästen und kommen Menschen daher oft sehr nahe. Die einzige Möglichkeit, die Tierchen entfernen zu lassen, liegt in der Beauftragung eines Fachmanns. Der wiederum darf dann allerdings nur in Ausnahmefällen mit einer Genehmigung nach § 67 Absatz 2 und Absatz 3 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) tätig werden.

Um Hummeln auf natürliche Weise abzuhalten, schwören viele Online-Ratgeber auf Nelken oder Nelkenöl.

Ob das klappt? Keine Ahnung! Denn wir mögen Hummeln und haben bisher nicht versucht, sie zu vertreiben.

F wie Fruchtfliege: Hier ist schnell geholfen!

Mit Vorliebe tummeln sich die kleinen Fliegen gerade in den Sommermonaten in der Küche, am liebsten in der Nähe von Obst. Eigentlich kein Problem, denken Sie? Leider braucht es aber nur ein paar der winzigen Zeitgenossen, um den Grundstock für eine echte Fruchtfliegen-Plage zu legen. Der Grund: Jedes Weibchen kann bis zu 400 Eier auf einmal legen!

Glücklicherweise gibt es aber eine Vielzahl an Hausmitteln, die sich bewährt haben. Ganz oben auf der Liste stehen für gewöhnlich Apfelessig und Spülmittel, optimalerweise in ein paar kleinen Schüsselchen im Verhältnis von zirka 10:1 angemischt und in der Küche verteilt.

Die haugemachten Fruchtfliegen-Fallen ziehen die keinen Nervensägen magisch an. Wir haben es getestet!

M wie Mücke: Können Gerüche helfen?

Man hat es sich gerade im Bett gemütlich gemacht und ist bereit ins Land der Träume unterwegs. Da hört man es: Ein hochtöniges Summen, das am Ohr vorbeirauscht. Offensichtlich hat sich wohl eine Mücke ins Schlafzimmer verirrt – und irgendwann in der Nacht wird sie zuschlagen. Das kann einem den letzten Nerv rauben!

Doch wussten Sie, dass gerade Stechmücken nicht ganz unwichtig für unser Ökosystem sind und deshalb eigentlich einen besseren Ruf haben sollten? Sehen Sie, wir nämlich auch nicht! Aber es stimmt: Stechmücken sind ein unersetzbarer Teil des Nahrungsnetztes und ohne sie würde ein Großteil der anderen Lebewesen verhungern. Bäm!

Um den Sommer trotzdem möglichst „stechfrei“ zu überstehen, gibt es glücklicherweise auch hier wieder einige Hausmittel, die helfen sollen. Möchten Sie die Mücken aus den eigenen vier Wänden vertreiben, sollten Sie beispielsweise Gewürzpflanzen aufstellen oder ätherische Öle in Schalen um das Bett platzieren. Geeignet sind:

  • Kräuter wie Minze und Eukalyptus, Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Rosmarin und Lavendel
  • Ätherische Öle aus Zitronengras, Eukalyptus, Zimt oder Nelken

Das mögen die Stechmücken nämlich gar nicht. Die Öle können zudem auch in verdünnter Form auf der Haut auftragen werden. Schon wirkt man viel weniger anziehend auf die kleinen Blutsauger. Ach ja: Knoblauchöl kann zwar ebenfalls helfen, hält dann allerdings auch andere Menschen fern.

Übrigens: Säuglinge und Kinder sollten nicht mit ätherischen Ölen eingerieben werden, da sie oftmals zu „scharf“ für die feine Kinderhaut sind.

W wie Wespe: Helfen Münzen wirklich weiter?

Entgegen ihrem schlechten Ruf sind Wespen eigentlich keine übermäßig aggressiven Tierchen. Sie verstehen lediglich hektische Bewegungen (und vor allem das Kohlendioxid im menschlichen Atmen) als Alarmsignal. Daher sollte man den Versuch des Wegpustens unbedingt unterlassen. 

Um ihr Image aber etwas aufzubessern, wollen wir einmal alle Vorteile der Wespen aufzählen – denn tatsächlich wirken die gefürchteten Stecher oft wie eine Art „biologische Schädlingsbekämpfung“ für andere Plagegeister. Denn sie jagen Spinnen, Mücken, Blattläuse oder Fliegen. Als Nahrungsquelle für größere Tiere gelten sie zudem selbst als wichtige Regulatoren im Ökosystem. Ihr größter Pluspunkt ist aber, dass sie im Gegensatz zu anderen Bestäubern sogar bei Regen fliegen und Pflanzen bestäuben. Wespen stehen zudem (ebenso wie Bienen) in Deutschland und Österreich unter Artenschutz. Man darf sie also nicht einfach so töten.

Gut zu wissen:

Wespen haben es vor allem auf proteinreiche Nahrung abgesehen, also beispielsweise Wurst und Käse. Denn damit versorgen sie ihre Brut. Räumen Sie die herzhaften Frühstückskomponenten also am besten schnell wieder weg, wenn Sie sie nicht mehr brauchen!

Besonders zur Wespen-Abwehr tummeln sich leider allerhand (lustige) Ammenmärchen im Netz. Zum Beispiel hält sich hartnäckig das Gerücht, dass man Münzen aneinander reiben soll. Den dadurch angeblich entstehenden Messinggeruch sollen Wepsen überhaupt nicht leiden können. Doch stimmt diese „Urban Legend“ wirklich? Wir können Sie beruhigen: Sie müssen nicht Ihr Sparschwein köpfen! Münzen helfen nicht bei der Wespenabwehr. Eigentlich nicht verwunderlich, denn bekannterweise stinkt der Zaster ja auch nicht.

Um die Tiere auf Abstand zu halten, helfen aber erneut ätherische Öle wie Teebaum- oder Nelkenöl besonders gut – und umweltschonend.

Z wie Zecke: Impfen oder Kokosöl – oder beides?

Zecken übertragen nicht nur Viren, die zur gefährlichen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) – also einer Hirnhautentzündung – führen können, sondern auch Bakterien, die die gefürchtete Borreliose verursachen. Daher ist es besonders wichtig, sich gegen Zeckenbisse gut zu schützen. 

Wer in ausgewiesenen Zeckengebieten wie Süd- oder Teilen von Ostdeutschland lebt (oder sich beispielsweise im Urlaub länger dort in der Natur aufhält), sollte sich daher gegen die von Zeckenbissen hervorgerufene Hirnhautentzündung impfen lassen. Weitere vorbeugende Maßnahmen sind:

  • Wald und Wiesen im Sommer meiden
  • lange (!) Hosen bei einem Spaziergang in die Socken stecken
  • helle Kleidung tragen, um die kleinen Tiere schneller zu entdecken

Im Jahr 2008 wurde in einer Studie zum Thema „Zeckenabwehr durch Kokosöl“ beobachtet, dass die darin enthaltene Laurinsäure eine abschreckende Wirkung auf Zecken hat. Die Schutzwirkung hält den Beobachtungen nach für bis zu sechs Stunden an. Kokosöl kann daher als natürliches Repellent gegen Zecken eingesetzt werden, ist aber leider nicht ganz zu 100 Prozent verlässlich – aber trotzdem auf jeden Fall besser als nichts!

Das „bestechende“ Fazit zum sommerlichen Öko-Selbstversuch gegen Mücken & Co.

Damit Sie den Sommer unbeschwert und stechfrei überstehen, haben wir für Sie sprichwörtlich unsere eigene Haut riskiert. Das Ergebnis unserer Selbsttest-Reihe: Nicht alle, aber vieles ökologische Hausmittel helfen dabei, die sommerlichen Stech- und Plagegeister im Zaum zu halten. 

Probieren Sie es doch aus – wir sind uns sicher: Mit unseren erprobten Mitteln haben Sie genau so viel Erfolg wie wir. Und dazu noch einen ruhigeren Sommer!